ScrapeTec: Neue Mission in Israel

Mit Stolz hat man bei der ScrapeTec Trading GmbH aus Kamp-Lintfort die Einladung für Juli dieses Jahres nach Israel angenommen. Der dortige neue Partner S.F.I. (Solutions for Industry) hatte eingeladen. Vorausgegangen war nicht wie üblich eine Anfrage, sondern eine Bestellung. S.F.I. hatte PrimeTracker Fördergurt-Spurhalte-Assistent-Rollen für deren Kunden ICL geordert – ein weltweit bekanntes Unternehmen, das 35% der weltweiten Bromförderung verantwortet. ScrapeTec Vertriebschef Thorsten Koth wurde nach intensiven Beratungen zur Bestellung in Israel zu einer Tour eingeladen, bei der auch die ICL-Anlage der „Dead Sea Works“ am Toten Meer besichtigt wurde, wo die ScrapeTec Produkte bereits im Einsatz sind. Die Entscheidung für den PrimeTracker hat seine Basis in der strategischen Entscheidung, in Zukunft die Reduzierung von Staub und Verschüttungen zu forcieren, um die Investitionen in die Förderanlagen nachhaltig zu sichern. Über Beispielvideos im Internet und Berichte in weltweiten Fachmagazinen war man auf die effektive und wirtschaftliche Arbeitsweise der ScrapeTec Produkte aufmerksam geworden. Nicht zuletzt auch wegen überzeugender Referenzen wie Codelco in Chile, die nach erfolgreichen Probeläufen mit den Staubschutz-Lösungen von ScrapeTec nun nach und nach mehrere Anlagen in Südamerika damit ausstatten wollen. Die Tour in Israel beinhaltete auch Besuche bei Anlagen anderer Kunden des Partners S.F.I., darunter auch ein Werk von CEMEX. Die deutschen Zement-Spezialisten sind ebenfalls weltweit im Einsatz – wie mittlerweile auch ScrapeTec. Erstaunlich, dass CEMEX-Verantwortliche nun in Israel das ScrapeTec Staubschutz-System kennenlernen, das international eine wachsende Kundschaft hat. In Deutschland hingegen ist die Nachfrage eher zurückhaltend. Insgesamt sieht Thorsten Koth von ScrapeTec die Reise nach Israel sehr positiv: „Es macht einen schon stolz, wenn ohne direkt Akquise in Israel plötzlich eine gezielte Nachfrage zu unseren Produkten entsteht. Wir scheinen international immer mehr wahrgenommen zu werden und freuen uns auf die positiven Perspektiven in Israel“.

– Fortsetzung  folgt –